Hock-Schmerztherapie

Schmerzen dienen uns als Warn­si­gnal, um uns zu zeigen: "Hier stimmt etwas nicht!" Schmerzen dürfen also nicht „igno­riert“ oder einfach „betäubt“ werden, sondern wir müssen die Ursa­chen erforschen.
Einige Ursa­chen sind unter­schied­lich belas­tete Musku­latur durch Fehl­hal­tungen o.ä.. All dies kann zu einer unter­schied­li­chen Muskel­span­nung führen, die wir als Schmerzen bemerken. Halten diese Zustände über längere Zeit an, kann dies sogar nahe­ge­le­gene Gelenke schädigen.

Mit der Hock–Schmerz–Therapie werden solche Schmerz­zu­stände manuell behan­delt. Bei dieser Methode werden keine Medi­ka­mente eingesetzt.

Diese Therapie kann beson­ders gut mit der Hock-Methode und dem Taping kombi­niert werden.